Die Klickrate ist eine der wesentlichen Kennzahlen im Newsletter-Marketing. Die Zahl der Empfänger ist wichtig, die Öffnungsrate ebenfalls. Beides bringt aber nichts, wenn von den Empfängern niemand auf die enthaltenen Links klickt. Für erfolgreiches E-Mail-Marketing muss alles stimmen: die Größe des Verteilers, die Öffnungs– und Klickraten, die Abmelderaten und Bounce-Raten und vor allem auch die Konversionsraten. Doch was kann man konkret tun, um die Klickraten zu erhöhen? Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei.
Ein Newsletter ohne Adressen ist wie ein Auto ohne Motor – sieht toll aus, ist aber völlig sinnlos! Ein großer Teil Ihrer Online-Marketing-Bemühungen sollte daher auf der Adressgewinnung liegen. Welche Wege haben Sie bisher beschritten, um Adressen zu gewinnen? Vielleicht finden Sie in den folgenden 12 Tipps einige Anregungen, die Ihnen noch mehr Adressen verschaffen.
Glauben Sie, das Beraterteam des amerikanischen Präsidenten hat Ahnung von Marketing? Das Team, dem Präsident Obama seinen gigantischen Wahlerfolg zu verdanken hat, sollte doch etwas davon verstehen, wie man relevante Adressen (Leads) einsammelt und zu Fans/Kunden/Wählern macht, oder?
Wie wäre es, wenn Sie etwas, dass der Präsident gerade tut, 1:1 nachmachen könnten? Nichts leichter als das.
Die Abmelderate eines Newsletters steht als Symbol für die Qualität der Inhalte. Klar, wenn sich über Jahre hinweg fast niemand abmeldet, wird der Versender wohl den Geschmack der Empfänger treffen. Steigt dann aber plötzlich die Abmelderate massiv an, hat das natürlich seinen Grund.
Für Newsletter-Betreiber besteht daher ein konkretes Ziel darin, die Abmelderate zu senken oder möglichst gering zu halten. Dieser Artikel gibt Ihnen einige Tipps an die Hand, die Ihnen dabei helfen – aber auch 3 Dinge, die Sie auf keinen Fall tun sollten!
E-Mail-Marketing gehört zu den etablierten und „alteingesessenen“ Instrumenten des Online-Marketing. Trotzdem oder gerade deswegen wurde es in der öffentlichen Diskussion eher ruhig um das Thema. Stattdessen stürzen sich die Unternehmen, auch im Mittelstand, sehr stark auf die Social Media, was nicht zuletzt dem medialen Hype rund um Facebook und Co. geschuldet ist. Und tatsächlich bieten die sozialen Netzwerke zahlreiche Potenziale für das Marketing.
Die Planung und Konzeption von Newsletter-Kampagnen läuft grundsätzlich in mehreren Schritten ab. Verkürzt lassen sich die Phasen wie folgt darstellen:
Die einzelnen Schritte bauen aufeinander auf und sind in der Reihenfolge einzuhalten. Insbesondere der Planung sollte einige Aufmerksamkeit zukommen, um Fehler in den späteren Phasen zu vermeiden.
E-Mail-Marketing, insbesondere Newsletter, eignen sich in besonderem Maße für mittelständische Unternehmen. Denn gegenüber anderen Marketing-Formen weist E-Mail-Marketing einige wichtige Vorteile auf:
Ca. 90% aller weltweit versendeten E-Mails sind der Kategorie „Unerwünschte Werbung“, also Spam zuzuordnen. Um diesem Meer an Spam Herr zu werden, arbeiten Anbieter von E-Mail-Programmen, E-Mail-Provider und weitere Unternehmen beständig daran, immer ausgefeiltere Mechanismen zur Erkennung von Spam zu finden und umzusetzen. Mittlerweile funktionieren Spam-Filter schon recht gut, so dass ein Großteil der Werbung gar nicht mehr im Posteingang landet.
Problematisch wird dies jedoch dann, wenn auch legitime E-Mails in den Spamfiltern hängen bleiben. Für Unternehmen kann dies einen enormen Umsatzschaden bedeuten. Landet der E-Mail-Server des Unternehmens nämlich auf einer so genannten Blacklist, werden nicht nur die Newsletter abgefangen, sondern sämtliche E-Mail-Kommunikation des Unternehmens.
Für Mittelständler, die im E-Mail-Marketing aktiv werden wollen, ist es daher essentiell, ein Blacklisting der eigenen E-Mail-Server zu vermeiden. Die folgenden 10 Tipps helfen dabei.
Eine Follow-Up-Funktion ist ein tolles Marketing-Instrument und wird gerade in den USA sehr stark eingesetzt.
Im Gegensatz zu einem Newsletter, der geschrieben und dann an den Verteiler ausgesendet wird, schreibt man beim Follow Up-Marketing eine Reihe von E-Mails im Voraus. Im zweiten Schritt legt man die Zeitabstände fest, in denen die E-Mails verschickt werden sollen. Meldet sich dann ein Abonnent zum Newsletter an, erhält er sofort die erste Mail und im Folgenden dann alle weiteren Mails in den festgelegten Zeitabständen. Hierfür werden Follow Up Autoresponder bzw. Newsletter Softwares mit einer entsprechenden Funktion verwendet.
Es gibt grundsätzlich zwei Varianten von Newsletter Software: Kaufsoftware und Mietsoftware.
Auf Mailing-Software.de finden Sie umfangreiche Vergleiche von Newsletter Software-Produkten. Wir haben die wichtigsten Kriterien zusammengestellt, damit Sie schnell und zielsicher die für Sie richtige Newsletter-Software auswählen können.
Über den Autor
Felix Beilharz ist seit 2001 im Online-Marketing aktiv und Autor mehrerer Fachbücher. Als Trainer und Berater unterstützt er Unternehmen und Einrichtungen sämtlicher Branchen und Größenklassen. Auf dieser Seite gibt er Einblicke in das Thema "E-Mail-Marketing".